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Rheumatoide Arthritis: Intensive Frühtherapie schützt Gelenke

Autor: ara

Mit den heutigen therapeutischen Möglichkeiten muss kein Patient mit rheumatoider Arthritis (RA) mehr schwere Gelenkschäden hinnehmen. Entscheidende Voraussetzung: frühe Diagnose und konsequente immunsuppressive Therapie. Biologika haben erheblich dazu beigetragen, die Prognose der Patienten zu verbessern.

Noch vor 20 Jahren waren Gelenkdeformierungen bei RA an der Tagesordnung. Zwar hat sich die Situation seither deutlich verbessert, heute können Patienten bei adäquater Therapie ein relativ normales Leben führen. Im Schnitt dauert es aber immer noch über ein Jahr, bis ein RA-Patient seine Diagnose bekommt. Zu lange, denn dadurch werden Chancen verschenkt. „Die Daten werden immer eindeutiger, dass die Chance, eine anhaltende Remission zu erreichen, umso größer ist, je eher man mit der immunsuppressiven Basistherapie beginnt“, sagte Professor Dr. Jürgen Wollenhaupt von der Klinik für Rheumatologie des Klinikums Eilbek in Hamburg beim Roundtable-Gespräch der Medical Tribune.


Langfristig sogar…

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