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Richtiges Saunieren stärkt die Abwehr

Autor: Beatrice Wagner

Wenn es draußen stürmt, sehnt man sich nach wohliger Wärme. Was gibt es dann Schöneres, als in feuchter Wärme zu schwitzen, um gut durchwärmt wieder den kalten Temperaturen zu trotzen? Weil das so schön ist, hat sich die Sauna in den Ländern des hohen Nordens zu einem festen Bestandteil des Alltags etabliert. Zumal sie auch noch gesund ist.

Durch die feuchte heiße Luft, die uns beim Eintreten in einen Saunaraum erst einmal den Atem verschlägt, beginnen die Schweißdrüsen sofort zu arbeiten. Nach einigen Minuten schwitzen wir spürbar. Und dabei verlieren wir ordentlich Wasser. Pro Saunabad – mit drei Durchgängen – ist es ein halber bis ein Liter. Mit dem Ausscheiden von Wasser werden auch Schmutz- und Fettpartikel aus den Hautporen geschwemmt. So verhilft uns die Sauna zu einem strahlend schönen Aussehen. Weiterhin trainiert das Schwitzbad unser Gefäßsystem.

Auf die große Hitze reagiert der Körper nämlich nicht nur mit Schwitzen, sondern er stellt auch die äußeren Blutgefäße weit. Damit versucht er, Körperwärme nach außen…

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