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S3-Leitlinie zur Supportivtherapie wird überarbeitet

Autor: Dr. Daniela Erhard

Nach ihrem Update soll die aktualisierte S3-Leitlinie u.a. vier neue Toxizitäten berücksichtigen. Nach ihrem Update soll die aktualisierte S3-Leitlinie u.a. vier neue Toxizitäten berücksichtigen. © Nataly-Nete – stock.adobe.com

Nach ihrer Erstauflage 2016 ist die S3-Leitlinie zur supportiven Therapie bei onkologischen Patienten in die Jahre gekommen. Deshalb wird sie bald überarbeitet. Die neuen Empfehlungen sollen auch das Management von kardiologischen, radioonkogenen, immuntherapieassoziierten und zentralen Neurotoxizitäten umfassen.

Der Startschuss für die Arbeitsgruppen soll zwar offiziell erst im Sommer fallen, aber die ersten Schritte für das Update der S3-Leitlinie zur Supportivtherapie sind bereits gemacht. Das verriet Dr. Franziska­ Jahn­, Ärztin am Universitätsklinikum Halle/Saale und Leitliniensekretärin, bei einem Blick ins Arbeitsnähkästchen der Koordinatoren.1 Zwei Jahre haben sie für die Überarbeitung vorgesehen. Aber „wir wissen alle, das dauert gern ein bisschen länger“, sagte die Referentin.

In der Zeit haben die Beteiligten viel vor, denn das Werk soll nicht nur aktualisiert, sondern auch um vier Punkte ergänzt werden. Zukünftig mit dabei: autoimmune Erkrankungen als unerwünschte Ereignisse, Kardio-…

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