Anzeige

Schlaf-Killer geschickt beseitigen

Autor: CG

Wie gehen Sie vor, wenn ein Patient über quälende Schlaflosigkeit klagt? Treibt er vielleicht nur Unfug mit seinen Schlafgewohnheiten? Oder verbirgt sich eine psychische Erkrankung dahinter?

Öfter mal schlecht schlafen bedeutet noch keine „Insomnie“. Die liegt definitionsgemäß vor, wenn nicht erholsamer Schlaf bzw. Ein- und Durchschlafprobleme für mindestens einen Monat bestehen und zu sozialen und beruflichen Beeinträchtigungen führen. „Ich kann mich nicht konzentrieren, funktioniere nicht mehr“, das nervt und ängstigt Menschen in der Leistungsgesellschaft. 80 % von ihnen suchen Rat beim Hausarzt, in der Regel schlagen sie sich dann bereits länger als ein Jahr mit dem Problem herum, berichtete Professor Dr. Dieter Riemann von der Universität Freiburg beim Süddeutschen Kongress für aktuelle Medizin.

Weinverbot und feste Schlafenszeit
Wichtige Frage: Folgen den schlechten Nächten…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.