Anzeige
Schlaflos? Sind Hitzewallungen eine Erklärung?
Wenn Frauen im mittleren Alter über Schlafstörungen klagen, können die Wechseljahre dahinter stecken. Behandelt man das Hormondurcheinander und die Hitzewallungen, ist oft auch die Nachtruhe gerettet. In einer Telefonbefragung hat man das Schlafverhalten und das Auftreten von Hitzewallungen bei fast 1000 Frauen im Alter von 35 bis 65 Jahren erkundet. Dabei fanden die Forscher eine eindeutige Verbindung zwischen diesen beiden Symptomen. Die Behandlung von Hitzewallungen kann daher, wenn Wechseljahrsbeschwerden in Frage kommen, auch chronische Schlafstörungen beseitigen, schreiben die Autoren in den „Archives of Internal Medicine“.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.