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Schlechte Nachricht professionell überbringen – so klappt das Gespräch

Autor: RW

Nicht zu nüchtern, nicht zu emotional, ehrlich und einfühlsam sein: Das Übermitteln schlechter Nachrichten an Patienten stellt höchste Anforderungen an Ihre Gesprächsführung. Diese sollten Sie gut strukturieren.

Heute ist es völlig undenkbar, dass man einem Kranken verheimlicht, wie es um ihn steht. Doch obwohl die Patienten i.d.R. umfassende Informatio­nen über die Krankheit, wahrscheinlichen Verlauf und therapeutischen Möglichkeiten wünschen, können Sie mit „reinen Wein einschenken“ auch Fehler machen, erklärte Professor Dr. Thomas Cerny vom Kantonsspital St. Gallen bei der 9. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin.

Nicht jeder will alles gleich bis ins Detail wissen; ein anderer möchte warten, bis ein Angehöriger beim Gespräch mit dem Arzt dabei sein kann. Sie müssen also die Informationen richtig dosieren und dafür sorgen, dass die Gesprächs­ebene stimmt und der Patient Sie auch…

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