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Schneller aus der Klinik

Autor: mt

2002 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 7,9 Mio. Männer und 9,5 Mio. Frauen (einschließlich Sterbe- und Stundenfällen) in deutschen Krankenhäusern stationär behandelt, insgesamt 0,6 % mehr als im Vorjahr. Dabei verringerte sich die durchschnittliche Verweildauer um 1,6 % auf 9,7 Tage (1993: 13,8 Tage).

Mit 298 000 Patienten war die chronisch ischämische Herzkrankheit erneut die am häufigsten gestellte Hauptdiagnose bei den Männern. Es folgten die psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol (216 000 Patienten). Lässt man die schwangerschaftsbedingten Aufenthalte unberücksichtigt, so wurden in 2002 die meisten Frauen (183 000) wegen bösartiger Neubildungen der Brustdrüse stationär behandelt.

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