Schneller in die Praxis mit EU-Zulassung
Diesen Vorteil gegenüber hier zu Lande in fünf Jahren fortgebildeten Hausärzten hat die Bundesärztekammer notgedrungen akzeptiert, damit ein EU-Vertragsverletzungsverfahren beigelegt werden kann. "EU kippt den Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin", hatte der Internetdienst "Facharzt.de" - offizieller "Partner der GFB" - vergangene Woche gemeldet. Weil die auf dem Deutschen Ärztetag im Mai verabschiedete Muster-Weiterbildungsordnung zum künftigen Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin gegen EU-Regelungen verstoße und diese Bezeichnung unzulässig sei, habe die Bundesregierung auf Druck der EU einen "Rückzieher" gemacht; die Bundesländer hätten bereits beschlossen, in den…
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