Anzeige

Schützen Sie die Leber vor Dauerschäden!

Autor: Dr. Stefanie Kronenberger

Frühzeitig behandeln und im Verlauf individuell! So sollte die Hepatitis-C-Therapie aussehen. Um Langzeitschäden wie Zirrhose und Leberkrebs zu verhindern, stellt die Ausheilung der Infektion das oberste Ziel dar.

Die akute Hepatitis C wird innerhalb der ersten drei bis vier Monate mit einer Interferon-Monotherapie über 24 Wochen behandelt. Bei der chronischen Hepatitis bestimmen die Viruslast und das Ansprechen des Patienten auf die Therapie die Behandlungsdauer.
Die Standardtherapie der chronischen Hepatitis C erfolgt mit einem pegylierten Interferon in Kombination mit Ribavirin. Mit diesem Regime können etwa 60 % der Patienten dauerhaft geheilt werden. Im Gegensatz zu früheren Vorgaben sind heute erhöhte Transaminasen und/oder der Nachweis einer Fibrose keine Voraussetzung für die Therapie mehr. Denn die frühe Behandlung erhöht die Chance auf anhaltendes virologisches Ansprechen. Prinzipiell folgt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.