Anzeige

Schwache Nasen, auf zum Riech-Training!

Autor: Maria Weiß

Patienten, die nicht mehr gut riechen können? Mit einer Prävalenz von rund 20 % sind Riechstörungen in der Bevölkerung weit verbreitet. Wie kann man den Betroffenen helfen?

Viele Menschen nehmen ein eingeschränktes Riechvermögen einfach hin, ohne deswegen einen Arzt aufzusuchen. Einigen Patienten bedeutet der fehlende Geruchssinn aber auch einen großen Verlust an Lebensqualität. Hilfe suchen vor allem diejenigen, deren Riechvermögen komplett verschwunden ist oder bei denen sich die Riechstörung sehr rasch entwickelt hat.

Im Zweifel Hirntumor ausschließen

In der Diagnostik geht es zuerst darum, die Riechstörung mittels olfaktorischer Tests zu quantifizieren. Dafür stehen heute gut validierte Testmethoden wie die „Sniffin’ Sticks“ und die Olfaktometrie zur Verfügung. Eine ätiologische Zuordnung der Riechstörung erlaubt indessen keines der Testverfahren, schreiben…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.