Anzeige

Sensibelchen im Heu

Autor: Dr.Rolf Spangenberg

So niedlich, harmlos und kuschelig sind sie, dass man sie fortwährend streicheln und auf den Arm nehmen möchte. Doch auch bei Kaninchen und Meerschweinchen sollte man ein paar Regeln beachten, damit das Zusammenleben für Mensch und Tier zur Freude wird.

Um unsere pelzigen Mitbewohner besser zu verstehen, sollte man sich vor Augen führen: Wild lebende Kaninchen und Meerschweinchen müssen ständig auf der Hut sein, denn Greifvögel und vierbeinige Jäger trachten ihnen nach dem Leben. Wenn sie festgehalten und hochgehoben werden, ist der Tod nahe. Das steckt den kleinen Vierbeinern im Blut. Wenn man gekaufte Tiere also gleich auf den Arm nimmt, sind sie starr vor Todesangst und warten nur auf einen günstigen Moment zum Wegspringen. Deshalb sollten Sie die neu erworbenen Kuscheltiere zunächst völlig in Frieden lassen. Besonders fürchten sie sich vor den starrenden Augen der Menschen und den beim Lächeln gebleckten Zähnen!

Reichen Sie ihnen daher…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.