Anzeige

So akzeptieren wir die Gesundheitskarte nicht!

Autor: reh

Bleibt sie, wie sie derzeit ist, könnte die elektronische Gesundheitskarte (eGK) scheitern. An der Akzeptanz der Ärzte. Deren Vertreter haben sich nämlich jetzt zusammengetan: Erstmals äußern Bundesärztekammer, Berufsverbände und KBV gemeinsam ihre Bedenken. Und warnen: Werden ärztliche Interessen nicht gewahrt, gibt es – vonseiten der Ärzte – auch keine eGK.

Es sind „große Skepsis und Sorge“, mit denen die Verbände und Organisationen der deutschen Ärzteschaft die eGK sehen. Ein Grund, warum Bundesärztekammer, Berufsverband Deutscher Internisten, Deutscher Hausärzteverband, Gemeinschaft der Fachärztlichen Berufsverbände, Hartmannbund, Marburger Bund, NAV-Virchow-Bund und KBV jetzt in einer gemeinsamen Pressemitteilung ihren Bedenken Luft gemacht haben. Und gleichzeitig eine deutliche Warnung an die Betreiber der eGK aussprechen.

Zwar sehen die Verbände und Organisationen, dass mit der Einführung der eGK die Weichen für eine modernere Kommunikation im Gesundheitswesen gestellt werden sollen. Aber dabei gibt es eben noch viele und schwerwiegende…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.