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So führen Sie den Reizdarm!

Autor: VS

Patienten mit Reizdarmsyndrom sind sehr verschieden: Therapeutisch geht man am besten in Stufen vor und orientiert sich an den Symptomen. Denn was gegen Schmerzen oder Obstipation prima hilft, kann bei Diarrhoe ganz falsch sein.

Die Therapie beim Reizdarmsyndrom reicht von Diät über medikamentöse Ansätze bis zu psychosozialen Interventionen, erklärte Privatdozent Dr. Hubert Mönnikes, Medizinische Klinik der Charité, Berlin, auf der diesjährigen Jahrestagung der DGVS*.

Was triggert die Beschwerden?

Streben Sie eine Stufentherapie an, riet der Kollege: Für Patienten mit leichterem Verlauf reicht die Aufklärung über die gutartige Prognose sowie eine Änderung von Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Bei mittelschwerem Verlauf muss häufig eine symptomatische Bedarfsmedikation hinzukommen, eventuell auch psychosomatische Intervention. Und nur in schweren Fällen ist die symptomorientierte Dauermedikation nötig. Zu den…

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