So gelingt die Mobilisierung
Etwa 95 % aller Osteoporose-bedingten Wirbelbrüche sind als stabil zu betrachten. Es handelt sich meist um reine Kompressionsfrakturen; dorsaler Wirbelkörper, Bandscheiben und hinteres Längsband bleiben unversehrt. Das bedeutet: Die Fraktur muss in der Regel weder operativ versorgt werden, noch besteht ein nennenswert erhöhtes Risiko neurologischer Komplikationen, erklärt Dr. Tanja Sigl von der Münchner Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation in "Der Internist". Natürlich muss die Stabilität der Fraktur radiologisch gesichert werden, bevor man sich an Reha und Mobilisierung macht.
Mieder gegen Schmerz
In der ersten Woche lässt sich Bettruhe allein wegen der akuten…
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