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So halten Sie den Sinusrhythmus stabil!

Autor: CG

Ihr 56-jähriger Patient verspürt seit kurzer Zeit Herzstolpern. Ein Griff ans Handgelenk sagt Ihnen, dass eine absolute Arrhythmie vorliegt, das EKG bestätigt Vorhofflimmern. Der Mann muss wieder in den Sinustakt, keine Frage – allerdings nicht sofort.

Dass Sie bei Vorhofflimmern etwas tun müssen, liegt auf der Hand. Wie heute klar belegt ist, droht nicht nur Emboliegefahr, sondern auch die tachykardieinduzierte Herzinsuffizienz und ein verfrühter Tod, wie Professor Dr. Bernd-Dieter Gonska von den St. Vincentius-Kliniken – Innere
Medizin mit den Schwerpunkten Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin – in Karlsruhe auf dem 115. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin unterstrich.

Doch welche Strategie ist die richtige? In der Erstdiagnosen-Situation
stellt die Rhythmisierung keine Option dar, „denn Sie wissen ja nicht, wie lange die Arrhythmie schon besteht". Es könnten sich Thromben gebildet haben, die beim Umspringen in den…

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