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So klären Sie den Verdacht

Autor: CG

GÖTTINGEN – Mit zerrissenen Kleidern und ohne Erinnerung aufgewacht: „Bin ich betäubt und im willenlosen Zustand vergewaltigt worden?“ Immer häufiger wenden sich junge Frauen an ihren Arzt mit dem Verdacht, Opfer eines K.-o.-Tropfen-Verbrechens geworden zu sein. Hier hilft nur rasches Handeln.

Tatort Disco: Unsichtbare Hände schütten „K.-o.-Tropfen“ in das Glas einer 21-Jährigen. Das betäubte Opfer ist den Tätern willenlos ausgeliefert. Als die junge Frau nackt in einem Hotelzimmer erwacht, fehlt ihr jede Erinnerung, der Unterleib schmerzt, und sie hat den entsetzlichen Verdacht, missbraucht worden zu sein.


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In jüngerer Zeit häufen sich die Anfragen zur „verdeckten Beibringung von Substanzen zur Beeinträchtigung der ... Bewusstseinslage“ zusammen mit dem Verdacht auf ein Sexualdelikt, berichtete Dr. Hildegard Grass vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Köln bei der 83. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. Um die…

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