So schließen Sie Freundschaft mit Ihrem Silberschopf
Wissenschaftlich gesehen sind Haare nichts anderes als Hornfäden, die in der Haut gebildet und nach einer gewissen Zeit abgestoßen werden. Dass diese Hornfortsätze überhaupt eine Farbe haben, liegt an den Pigmentzellen im Inneren der Haarwurzelscheide: Diese produzieren nämlich Melanin, einen körpereigenen Farbstoff, der dann in Form von Körnchen in den Haarschaft eingelagert wird.
Je nach chemischem Aufbau des Farbstoffes, der Menge, Größe und Form der Körnchen erscheint das Haar braun-schwarz (Eumelanin), blond oder rot (Phäomelanin). Zu welchem Haar- und Pigmenttyp ein Mensch gehört, ist genetisch festgelegt. In Europa herrscht das Phäomelanin vor, so dass hier die dunkelste Haarfarbe…
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