Anzeige

So schützen Sie den Magen unter NSAR und ASS

Autor: CG

Magenteufel ausmerzen, unselektive NSAR durch Cox-2-Hemmer ersetzen oder Säureblocker verordnen: Wenn Antirheumatika in einen Magen "gebissen" haben, steht Ihnen zum Schutz des geplagten Verdauungsorgans Verschiedenes zur Verfügung. Experten zeigen Strategien für vier klinische Szenarien auf.

Wollen Sie einen Patienten, der unter NSAR- oder Low-Dose-ASS-Therapie steht, vor einem weiteren gastroduodenalen Ulkus schützen, müssen Sie zunächst die Frage klären: "Mischt hier Helicobacter mit?" Danach entscheidet sich das weitere Vorgehen.

Magenteufel und NSAR-Therapie:

War's der Magenteufel, das Antirheumatikum oder beide zusammen? Das lässt sich nicht klären, wenn ein Patient unter konventioneller NSAR-Medikation ein Ulkus oder eine Ulkus-Blutung erleidet und die Helicobakter-Diagnostik positiv ausfällt. Was tun, wenn Sie auf das NSAR nicht verzichten können?

Die alleinige Helicobacter-Eradikation reicht in solchen Fällen nicht aus, wie Studien zeigten. Bessere Effekte werden erzielt,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.