Anzeige

So wird der Assistent schnell nützlich

Autor: Anke Thomas

Ein Weiterbildungs­assistent bringt neue Impulse in die Praxis, weiß Professor. Dr. Erika Baum, die als Hausärztin selbst Assistenten weiterbildet. Zudem macht die Arbeit Spaß – und es gibt Fördergelder von der KV.

Die Kollegin gab auf dem Workshop „Die Praxis als Lernort“ auf der practica Tipps zum Umgang mit Weiterbildungsassistenten.

Ob typische Patientenprobleme, die allgemeinärztliche Gesprächsführung, diagnostische Regeln oder Betreuungsstrategien – für die jungen Ärzte stellt die Zeit in der Praxis einen wichtigen Abschnitt in ihrer Weiterbildung dar. Die Ausbildung bedeutet für den Praxisinhaber aber auch Mühen. Insofern bieten die Fördermittel, die von den KVen auf Antrag des Praxisinhabers gewährt werden, einen kleinen Ausgleich: Kommt ein Assistent für mindestens drei Monate (Vollzeit) oder sechs Monate (Teilzeit) zur Weiterbildung in die Praxis, sind Zuschüsse von 1020 Euro bei Vollzeit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.