Spannendes Forschunggebiet
Dazu wurde entsprechend präpariertes Klitorisgewebe zunächst für einen Zeitraum von 48 Stunden mit Antikörpern gegen die Phosphodiesterase-
Isoenzyme 3,4,4A und 5 inkubiert. Im Anschluss daran erfolgte eine zweistündige Inkubation mit sekundären FITC- oder TR-Antikörpern, das
Ergebnis wurde dann unter dem Lasermikroskop in Augenschein genommen.
Ohne Schamesröte
Das Ergebnis zeigte in wunderschön angefärbten, roten Schnittbildern, dass es in der menschlichen Klitoris tatsächlich cAMP- und cGMP-Phosphodiesterasen gibt. Abgesehen davon, dass diese Arbeit ein wenig Licht ins Dunkel der
weiblichen Sexualfunktion gebracht hat, liefert sie auch einen Beleg dafür, dass eine Therapie mit PDE…
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