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Sport statt Hormone!

HAMBURG – Frauen in den Wechseljahren brauchen kein Hormonpräparat, wenn sie intensiv trainieren. Sport wirkt sich nämlich positiv auf kardiale Risikofaktoren und Knochendichte aus und lindert Wechseljahrsbeschwerden, wie die EFOPS*-Studie belegt.

Dass körperliche Aktivität sich in vieler Hinsicht auszahlt, beweisen die 40 früh-postmenopausalen Damen, die sich im Rahmen der Erlanger Fitness-Studie seit Jahren dreimal wöchentlich treffen, um gemeinsam zu trainieren. Eine weitere Trainingseinheit pro Woche absolvieren die sportlichen Frauen zu Hause. 27 Frauen, die keinen Sport treiben, dienen als Kontrollgruppe. Beide Gruppen nehmen Kalzium und Vitamin D ein.

Aktuelle Studie belegt Wirkung im Klimakterium

Die 4-Jahres-Ergebnisse der EFOPS-Studie, die Dr. Wolfgang Kemmler vom Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen auf dem 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention vorstellte, sind…

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