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Sport vertreibt die Angst

Autor: SK

Frauen, die nach einer überstandenen Brustkrebserkrankung viel Sport treiben, leiden seltener unter Schwäche, sind seelisch stabiler und fühlen sich körperlich attraktiver als Krebspatientinnen mit unsportlicher Lebensführung.

Amerikanische Forscher verglichen 40 Patientinnen, die regelmäßig Sport trieben, mit Frauen, die sich nach ihrer Krebserkrankung eher auf die Couch lümmelten. Dabei berichteten jüngere sportliche Patientinnen unter 50 Jahre über mehr Vitalität und weniger seelische Unruhe als die unsportlichen. Frauen über 50 Jahre litten, wenn sie sich regelmäßig körperlich betätigten, zudem seltener unter Angst, hatten weniger Depressionen und geringere Fatiguebeschwerden, schreiben die Kollegen in den "Mayo Clinic Proceedings".

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