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Supportivtherapie - Ein Stiefkind der Onkologie?

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann, Foto: thinkstock

Wie ein Regenschirm sollen supportive Maßnahmen den Patienten während der onkologischen Behandlung schützen und die Patienten vor therapiebedingten Nebenwirkungen bewahren. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Krankheits- bzw. Therapiephase sie sich befinden.

„Supportive care makes excellent cancer care possible“  – lautet das Motto der Multinationalen Gesellschaft für Supportivtherapie in der Onkologie (MASCC) und treffender kann die Bedeutung der Supportivtherapie nicht umschrieben werden, erläutert Professor Dr. Petra Feyer vom Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin.

„Wir müssen uns bewusst machen, dass wir heute gute Möglichkeiten haben, die Lebensqualität unserer Patienten unter der Tumortherapie zu verbessern bzw. dafür Sorge zu tragen, dass sich die Lebensqualität nicht wegen therapiebedingter Nebenwirkungen verschlechtert. Diese Möglichkeiten müssen wir im klinischen Alltag nutzen“, unterstreicht die international anerkannte Expertin für…

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