Sympathien für die Proteste der Klinikärzte
Die Gehaltsunterschiede zwischen Chefärzten, Oberärzten und Assistenzärzten in manchen Kliniken seien sicher zu groß. Die Arbeitsbedingungen lägen aber oft in der Zuständigkeit der Kliniken. Fragen der Arbeitszeiten seien dagegen in einem Tarifvertrag regelbar. Der CDU-Politiker forderte die Gewerkschaften auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Seit dem 1. August demonstrieren bundesweit tausende Mediziner gegen ihre Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Für Patienten in den betroffenen Kliniken wurde eine ärztliche Notversorgung eingerichtet. Am Freitag ist ein zentraler Protest in Berlin geplant. Bislang seien die Proteste und Streiks in den hessischen, baden-württembergischen...
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an onlinemedical-tribune.de.