Anzeige

Symptome eingeben reicht: Internet liefert Diagnose!

Autor: abc

Sie sind mit einem ungewöhnlichen Krankheitsbild konfrontiert und fragen sich, woran der Patient leidet? Versuchen Sie es doch einmal mit Google. Im Test erreichte die Internetsuchmaschine eine durchaus ansehnliche diagnostische Trefferquote.

Mit einer akuten subklavialen Venenthrombose präsentierte sich ein 16-jähriger Wasserballer im Princess Alexandra Hospital in Brisbane. Die Ursache sei unklar, erklärten die Kollegen dem Vater des Patienten. Der antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Es liegt doch auf der Hand, er hat ein Paget-von-Schroetter-Syndrom“ und hielt gleich auch noch ein Kurzreferat zur Pathogenese und Therapie dieses Gefäßverschlusses, der bei Arbeiten oder Sport mit starken Schulterbewegungen vorkommt. Woher hatte der Mann sein Wissen? Er hatte es ganz einfach bei Google gefunden.

Jetzt wollten die australischen Kollegen es wissen: Wie treffsicher ist eine Google-Diagnostik? Sie suchten 26 Fallberichte aus…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.