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Systole nicht unterschätzen

Autor: bk

Mit zunehmendem Alter bewegt sich besonders der systolische Blutdruck auf kritische Werte zu. Er

 

gehört daher ins therapeutische Visier, wenn es darum geht, das kardiovaskuläre

 

Risiko gering zu halten.

Die Lebenserwartung eines 45-jährigen Hypertonikers ist im Vergleich zum Normotoniker um bis zu 11,5 Jahre geringer. Nach den Daten der Framingham-Studie spielt dabei der systolische Blutdruck eine entscheidende Rolle für die Prognose - an ihm lässt sich das kardiovaskuläre Risiko ablesen. Antihypertensiva wie der AT1-Antagonist Eprosartan

(Teveten®), die insbesondere Einfluss auf die systolischen Werte nähmen, seien daher vor allem bei älteren Hypertonikern eine wichtige therapeutische Option, war auf einem von Solvay unterstützten Mittagsgespräch anlässlich des Internistenkongresses zu hören.

Professor Dr. Ulrich Keil vom Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität…

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