Anzeige

Tablet-Computer für IGeL-Aufklärung einsetzen!

Autor: Anke Thomas, Foto: thinkstock

Arztpraxen, in denen IGeL angeboten werden, benötigen Informationsmaterial für Patienten. Mit einem Tablet-Computer lassen sich die Informationen mit Texten, Bildern und Grafiken übersichtlich darstellen.

Bei einem kleinen Praxistest, in der medizinische Fachangestellte den iPad im Einsatz in der Arztpraxis testen und bewerten sollten, kam dieser offenbar gut an. Das IFABS (Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung) ließ 35 MFA Noten vergeben:

- Handhabung des Gerätes: 1,4

- Darstellbarkeit der Informationen: 1,5

- Verfügbarkeit der Informationen: 1,2

- Aufmerksamkeit der Patienten: 1,7

- Unterstützung der Gesprächsführung: 1,3

- Akzeptanz durch die Gesprächspartner: 1,5

- Nachhaltigkeit der Einwandsentkräftung: 1,3

- Individualisierung der Gespräche: 1,6

(Basis: Schulnotenskalierung)

Ob sich die Investition in einen Tablet-Computer lohnt, kann mit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.