Therapie per SMS
Handys klingeln in fast jeder Tasche und selbst Kinder besitzen oft schon ein eigenes. Grund genug, nach sinnvollen Einsatzmöglichkeiten der kleinen Funkgeräte zu suchen. Das taten Nicola Döring und Christiane Eichenberg nun in der Zeitschrift Psychotherapeut (2007, 2: 127-135). Die beiden Wissenschaftlerinnen nehmen in ihrem Artikel therapeutische Konzepte unter die Lupe, die auf das Handy als direkten Draht zum psychologischen Berater setzen. Vom SMS-Sorgentelefon für Schweizer Kinder, über beratende Kurzmitteilungen bei Essstörungen bis hin zur mobilen Begleitung von Angstpatienten sammeln bereits mehrere Pilotprojekte Erfahrungen auf diesem Gebiet - häufig mit großem Erfolg.
Kinder und…
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