Thrombose ambulant betreuen
Bei einer unkompliziert verlaufenden Thrombose sparen die Krankenkassen fast 1600 Euro, wenn der Patient nicht stationär, sondern ambulant behandelt wird. Und das sogar ohne dass die Qualität der Versorgung leidet, betonte der in Dortmund niedergelassene Gefäßchirurg Dr. Johannes
Koepchen auf dem 11. Ostwestfälischen Gefäß-Symposium. Zusammen mit Frederik Hempel hatte der Kollege Diagnostik, Behandlung und Krankheitsverlauf von 1000 Patienten mit Beinvenenthrombose analysiert, von denen 236 (24 %) in den ersten zwei Wochen stationär und 764 (76 %) ambulant behandelt worden waren.
Dreimal täglich 30 Minuten gehen
Die ambulant betreuten Patienten erhielten so lange niedermolekulares Heparin,…
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