Tiefschlaf schützt vor Bluthochdruck
Amerikanische Forscher untersuchten 784 zu Hause lebende Teilnehmer der Sleep Disorders in Older Men Study (Durchschnittsalter: 75 Jahre). Alle waren bei der ersten Polysomnographie zu Beginn der Studie normoton gewesen.
Nach im Schnitt 3,4 Jahren hatten 243 einen Bluthochdruck entwickelt. Das Risiko korrelierte invers mit der Zeit im „Slow Wave Sleep“ und betrug bei Männern mit der wenigsten Tiefschlafzeit (4,1 % versus 16,9 % der Gesamtschlafzeit) fast das Doppelte wie bei normaler Schlafarchitektur.
Tiefschlaf korreliert mit vielen Körperfunktionen
Dass die Schlafqualität das Hypertonierisiko beeinflusst, weiß man schon von Studien zur obstruktiven Schlafapnoe. Längere Tiefschlafphas…
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