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Tipps fürs Impotenz-Gespräch

Autor: bk

Hat Ihr Patient tatsächlich ein Potenzproblem, und wo genau liegen die Schwierigkeiten? - Dies herauszufinden ist Aufgabe des Arztes während eines sexualanamnestischen Gespräches. Wie man dabei vorgehen kann, erläuterte der Sexualtherapeut Professor Dr. Uwe Hartmann aus Hannover.

Am besten ist es, eine mögliche Erektionsstörung offen und klar anzusprechen. Bevor Sie aber in das Gespräch einsteigen, sollten Sie erst die Zustimmung des Patienten einholen, empfiehlt der Psychologe und Sexualwissenschaftler Prof. Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover. In vielen Fällen wird sich schon durch eine Grunderkrankung der Verdacht aufdrängen, dass die Sexualität in Mitleidenschaft gezogen ist. Bei einem Diabetiker etwa könnte der Gesprächseinstieg so aussehen:

Diabetes guter Einstieg

"Wir wissen heute, dass bei über der Hälfte der Zuckerkranken früher oder später auch die Erektionsfähigkeit leidet. Ich würde Ihnen dazu gerne ein paar Fragen stellen. Sind Sie…

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