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Traubenkraut treibt Tränen in bayerische Augen

Autor: CG

Die Traubenkrautallergie ist von einem amerikanischen zu einem handfesten europäischen Problem geworden. Neue bayerische Daten belegen schwarz auf weiß: Etwa ein Drittel der Heuschnupfenpatienten ist schon sensibilisiert.

Die Frage der Ambrosia-Sensibilisierungen war dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz eine prospektive Studie wert. Reaktionen auf das aus den USA eingeschleppte, hochallergene Traubenkraut (auch „beifußblättrige Ambrosie“ oder „Ragweed“) hat bereits hohe klinische Relevanz, besagen die Daten, über die Theresa Jäger vom Institut für Dermatologie und Allergie am Biederstein der TU München auf der 45. DDG-Tagung berichtete.

Rekrutiert hatte man 371 Patienten und sie z.T. per Pricktest nach Aeroallergenen gesucht. In rund 20 % fanden sich Ambrosia-Sensibilisierungen. Auf nasale/konjunktivale Provokation reagierte etwa jeder Dritte – mit klinischer…

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