Ulla Schmidt plant 250-Millionen-Programm für Schwerstkranke
Noch in dieser Legislaturperiode müsse es allen Schwerstkranken ermöglicht werden, "ohne unnötige Leiden in Würde - und wo immer möglich und gewünscht - zu Hause bis zum Tod betreut zu werden", sagte die Ministerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung" in der Ausgabe vom 20.10. Dies sei auch die richtige Antwort auf die Forderung nach aktiver Sterbehilfe, die sie strikt ablehne.
Unter anderem will die Ministerin einen eigenständigen Leistungsanspruch auf eine "spezialisierte ambulante Palliativversorgung" schaffen. Flächendeckend sollen nach ihren Vorstellungen rund 330 speziell ausgebildete Teams aus Ärzten und Pflegekräften schwerstkranke Patienten mit erhöhtem Versorgungsbedarf zu Hause, aber…
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