Anzeige

Umzug? Beim ärztlichen Versorgungswerk nach Einbußen fragen!

Autor: Petra Spielberg

Ein Wohnortwechsel kann für Ärzte zu Einbußen bei der Rente führen. Grund hierfür ist das sogenannte Lokalitätsprinzip bei den Ärztlichen Versorgungswerken. Einige Ärzte sehen hierdurch ihre berufliche Mobilität erschwert.

Seit Anfang 2005 können Ärzte durch einen beruflichen Wechsel von einem Ärztekammerbereich in einen anderen Zwangsmitglied in zwei oder sogar mehreren Ärztlichen Versorgungswerken werden. Dies bereitet sowohl in ihrer Laufbahn mobilen Ärzten als auch Honorarärzten mitunter einige Probleme. „Diese Regelung kann zu einer deutlichen Senkung der Gesamtanwartschaft führen“, moniert Dr. Friedhelm Schmitt von der Vereinigung Ärztliche Versorgungswerke und Berufliche Mobilität (ÄVBM).

Lokalitätsprinzip der Versorgungswerke gilt als hieb- und stichfest

Dr. Schmitt selbst wurde wie zahlreiche andere Ärzte vor einigen Jahren durch einen Umzug von Berlin nach Köln von den Auswirkungen des Lokalität…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.