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vdek: Scharfe Kritik an Prüfpraxis des Bundesversicherungsamtes

Gesundheitspolitik Autor: Cornelia Kolbeck

Union und SPD wollen laut Koalitionsvertrag den gesetzlichen Krankenkassen mehr vertragliche Freiräume gewähren. Die Ersatzkassen freut das sehr.

Verbandschefin Ulrike Elsner übt unter anderem Kritik an der Kontrollpraxis für Verträge zur Integrierten Versorgung (IV).

"Am besten wäre ein Wegfall der Vorlagepflicht für Selektivverträge und Verträge zur Integrierten Versorgung", ist die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) überzeugt. Sie hofft, dass dies im Herbst im Gesetz zur Verbesserung von Qualität und Versorgung im Gesundheitswesen (VST II) verankert wird.

Selektiv- und IV-Verträge haben sich bewährt

Elsner zeigte sich grundsätzlich zufrieden, dass sich Selektiv- und IV-Verträge bewährt haben und eine sinnvolle Ergänzung zu den Kollektivverträgen darstellen. Rund 6 300 Verträge gibt es derzeit. Sie…

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