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Verlaufen Kinder-Vergiftungen glimpflicher?

Autor: CG

Die Prävention von Intoxikationen

 

bei Kindern zeigt Erfolge.

Dank kindersicherer Arzneiverschlüsse und dem Ersatz giftiger Haushaltsprodukte durch harmlosere Substanzen laufen viele Unfälle bei der Nahrungsaufnahme glimpflicher ab. Von 100 000 der jährlich "Verunglückten" können 90 000 nach gezielter Anamnese zu Hause verbleiben, berichtet Dr. Matthias Brockstedt, ehemaliger Direktor der Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen Berlin, in "Notfall & Rettungsmedizin".

Von den verbleibenden 10 000 behandlungspflichtigen Vergiftungen bei Ein- bis Fünfjährigen nehmen weniger als 500 einen lebensbedrohlichen Verlauf. Selbst bei absichtlicher Aufnahme von Fremdstoffen durch Jugendliche - z.B. in suizidaler Absicht - gelingt es dank moderner Notfall-…

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