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Verschreiben ohne Regress-Angst

Autor: KS

Wenn die seit dem 1. Juli geltende Arzneimittelvereinbarung der KV Bayerns mit den gesetzlichen Krankenkassen keine Sparwirkung zeigt, dann fällt ihm auch nichts mehr ein, bekennt ihr geistiger Vater, der Zweite KV-Vorsitzende Dr. Wolfgang Hoppenthaller.

Zumindest zeigt das neue Reglement bei dem Chef des bayerischen BDA-Landesverbandes selbst Wirkung: Lag Dr. Hoppenthaller vor der ausführlichen Information über sein Verordnungsgeschehen noch 30 % über seiner Richtgröße, konnte er nun die Überschreitung - allein durch Umstellen auf preiswertere Generika - auf 7 % zurückfahren.

Die wichtigsten Ziele der bayerischen Arzneimittelvereinbarung sind für den Allgemeinarzt:

  • Der Arzt kann wieder angstfrei verordnen, weil er keinen Regress fürchten muss.
  • Das Arzt-Patienten-Verhältnis wird nicht belastet.
  • Es lässt sich gegenüber den Kassen und der Politik dokumentieren, warum die Verordnungskosten steigen.

Die Teilnahme ist freiwillig; 85 % der…

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