Anzeige
Versorgungsstärkungsgesetz: Kritik an Honorar-Konvergenz
Bayern habe dem Kompromiss zugestimmt, um Schlimmeres zu verhüten: etwa Kontrollanrufe oder Sanktionen gegen Ärzte, die Termine nicht zeitnah vergeben.
Wenn die Ärzte die Termine weiterhin so zügig vergäben wie bisher, müsse niemand die Stellen in Anspruch nehmen – und alles bliebe wie gehabt.
Mit dem Kompromiss kann man leben, findet Huml, in Bayern seien die Wartezeiten ohnehin am kürzesten. In einer Resolution lehnt der Bayerische Ärztetag solche Terminvermittlungsstellen entschieden ab.
Unterschiedliche Vergütungshöhen in den KV-Regionen gerechtfertigt?
Am Entwurf des Versorgungsstärkungsgesetzes kritisiert Huml die beabsichtigte Konvergenz der vertragsärztlichen Vergütung. Das will…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.