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Versorgungsstärkungsgesetz: Kritik an Honorar-Konvergenz

Gesundheitspolitik Autor: Klaus Schmidt, Foto: Thinkstock

Für Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) sind die geplanten Terminvermittlungsstellen bei den KVen halb so schlimm.

Bayern habe dem Kompromiss zugestimmt, um Schlimmeres zu verhüten: etwa Kontrollanrufe oder Sanktionen gegen Ärzte, die Termine nicht zeitnah vergeben.

Wenn die Ärzte die Termine weiterhin so zügig vergäben wie bisher, müsse niemand die Stellen in Anspruch nehmen – und alles bliebe wie gehabt.

Mit dem Kompromiss kann man leben, findet Huml, in Bayern seien die Wartezeiten ohnehin am kürzesten. In einer Resolution lehnt der Bayerische Ärztetag solche Terminvermittlungsstellen entschieden ab.

Unterschiedliche Vergütungshöhen in den KV-Regionen gerechtfertigt?

Am Entwurf des Versorgungsstärkungsgesetzes kritisiert Huml die beabsichtigte Konvergenz der vertragsärztlichen Vergütung. Das will…

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