Vertreiben Sie die Dyshidrose!
Etwa 40 % aller Neurodermitiker entwickeln eine Dyshidrose. Zudem kommt dieses Krankheitsbild gehäuft bei Menschen mit Hyperhidrose, pustulösen Pilzinfektionen oder Nikotinabusus sowie bei Allergien gegen Medikamente oder Nahrungsmittel vor, schreibt Privatdozent Dr. Thomas Zollner von der Universitätshautklinik Frankfurt in seinem Buch "Atopische Dermatitis".
Die heftig juckenden Bläschen treten zumeist palmar und plantar auf, breiten sich dann z.T. aber auch auf Hand- und Fußrücken aus. Erfolgreich behandeln kann man sie mit synthetischen Gerbstoffen bzw. Adstringenzien wie Tanninsäure oder auch glukokortikoidhaltigen Lösungen, so der Experte.
Ist die Dyshidrose assoziiert mit einer…
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