Vitamin D senkt das Risiko
Sie analysierten dafür Daten einer prospektiven Kohortenstudie, die 29 369 Patientinnen im Alter von 55 bis 69 Jahren umfasste. Zu Studienbeginn lag keinerlei rheumatische Erkrankung vor. Während der 11jährigen Follow-up Zeit traten 152 Fälle rheumatoider Arthritis auf.
Eine höhere Vitamin D-Aufnahme erwies sich als schützend in punkto Krankheitsentwicklung. Das relative Risiko dieser gut versorgten Frauen wurde mit 0.67 beziffert. Dabei spielte es keine Rolle, ob Vitamin D dietätisch oder als Nahrungsergänzung zugeführt wurde. Es konnte allerdings keines der als gute Vitamin D-Spender bekannten Nahrungsmittel im Einzelnen als protektiv benannt werden, die Mischung scheint es auszumachen.
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