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Warfarin: Gerinnungshemmer senkt das Risiko von drei Tumorentitäten

Nicht-Vitamin-K-antagonistische orale Antikoagulanzien (NOAK) sind im Kommen. Dennoch sollte man in der Antikoagulationswahl Warfarin weiter berücksichtigen, schreiben Gry S. Haaland vom Department für Biomedizin der Universität Bergen und ihre Kollegen. Denn der Vitamin-K-Antagonist schützt möglicherweise vor der Entstehung von Karzinomen.
Laut den Autoren hemmt Warfarin über eine Kaskade nicht nur direkt das maligne Wachstum, sondern stimuliert wahrscheinlich auch bereits in nicht-therapeutischen Dosen die Antitumoraktivität von natürlichen Killerzellen. So inhibierte das Antikoagulans in Nagetieren bereits das maligne Wachstum. Und auch epidemiologische Studien bestätigen die…
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