Anzeige

Was bei der EBM-Abrechnung häufig verloren geht

Autor: Anke Thomas, Foto: thinkstock

Worauf Kollegen bei der EBM-Abrechnung achten sollten - Tipps von Allgemeinarzt Dr. Heinz Jarmatz auf dem Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte.

Praxen, die zu 20 % oder mehr die Nr. 01430 bzw. 01435 abrechnen, sind hoch gefährdet. Denn wer sehr häufig Wiederholungsrezepte ausstellt, ohne Patienten zwischenzeitlich zu untersuchen, setzt sich einem hohen Haftungsrisiko aus. Aber nicht nur auf diesen Punkt hin sollten Ärzte ihre KV-Abrechnung checken.

Auch die Überprüfung, ob die Regelleistungsvolumen überhaupt verbraucht wurden, ist zumindest bei niedersächsischen Hausärzten ein Thema, weiß Dr. Jarmatz. Rund 800 von 4500 Haus­ärzten würden ihr Budget nicht vollständig ausschöpfen. Und dieser Trend nehme tendenziell sogar zu.

Abrechnung nach dem „Tatortprinzip“ für mehr Effizienz

Ob das daran liegt, dass Ziffern vergessen werden?…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.