Was hilft gegen Brennen, Bohren und „Elektroschock“?
Zu dieser Empfehlung gelangen Professor Dr. Ian Gilron vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Queen´s Universität in Kingston und Kollegen nach einer Studie mit 47 Betroffenen. Auf einer Skala von 0 bis 10 betrug der Schmerz, der die Probanden täglich plagte, zu Beginn der Studie durchschnittlich 5,4. Durch eine Behandlung mit Gabapentin über sechs Wochen konnte dieser Wert auf 3,2, unter Nortriptylin auf 2,9 gedrückt werden. Beide Medikamente wurden im Verlauf bis zur maximal tolerierbaren Dosis auftitriert. Kombinierte man die beiden Substanzen verringerte sich das angegebene Leid noch weiter auf 2,3.
Die häufigste Nebenwirkung unter Maximaldosierung war ein trockener Mund.…
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