Was Pilze vom Kopf scheucht
Die häufigsten Erreger der Tinea capitis sind Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton verrucosum. Sichern lässt sich die Diagnose per Nativpräparat und Pilzkultur. Letztere sollte bei Raumtemperatur über bis zu sechs Wochen aufbewahrt und wöchentlich makroskopisch kontrolliert werden, rät Professor Dr. Claus Seebacher aus Dresden im "Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft". Fällt die Kultur in anbehandelten Fällen trotz klinischem Verdacht auf eine floride Infektion negativ aus, kann eine histologische Untersuchung mit Pilzfärbung Gewissheit schaffen.
Täglich Lokaltherapie fürs ganze Haar
Die Behandlung einer Tinea capitis sollte immer sowohl lokal als auch…
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