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Was sich Lauterbach & Co. dazuverdienen

Autor: REI

Kaum hatte das Bundesverfassungsgericht zur Offenlegung der Nebeneinkünfte von Abgeordneten sein Okay gegeben, da wurden die Angaben auf der Homepage des Bundestages publik gemacht. Bei den Gesundheitspolitikern ist nicht viel zu entdecken. Professor Dr. Karl Lauterbach (SPD) glänzt allerdings mit etlichen Zusatzverdiensten.

Die 613 Abgeordneten legen nicht nur wie bisher offen, für wen sie nebenbei noch arbeiten, sondern geben nun auch ihre Einkünfte daraus an, wenn diese im Monat 1000<nonbreaking-space />€ oder im Jahr 10<nonbreaking-space />000<nonbreaking-space />€ für eine einzelne Tätigkeit übersteigen. Die (Brutto-)Einkünfte werden jedoch lediglich in drei Stufen mitgeteilt: 1000–3500<nonbreaking-space />€, 3500–7000<nonbreaking-space />€ und über 7000<nonbreaking-space />€. Die Antikorruptionsorganisation Transparency fordert eine exakte Aufschlüsselung aller Nebeneinkünfte ab einer Mindestschwelle und nicht bloß in drei Intervallen.

Gefragt für Vorträge und<forced-line-break />beratende Aufgaben

Eine…

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