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Was Sie über „Individuelle Gesundheitsleistungen“ wissen sollten

Autor: khb/WG

Das sympathisch klingende Kürzel heißt „IGeL“, und es steht für „individuelle Gesundheitsleistungen“: Niedergelassene Mediziner bieten ihren gesetzlich versicherten Patienten zunehmend spezielle ärztliche Leistungen gegen Barzahlung an, eben „IGeL“. Sollte man solche Angebote annehmen? Ist das sinnvoll oder nur Geldverschwendung? Medical Tribune beleuchtet diesen jungen „Gesundheitsmarkt“ und erläutert, worauf Sie achten sollten.

Private ärztliche Zusatzleistungen für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen gab es schon immer. Seit Ende der 90er-Jahre hat sich dieses Phänomen unter dem Begriff „IGeL“ in den Praxen stärker etabliert und wird von vielen Ärzten systematisch betrieben. Nach verständlichen Startproblemen bekommt die IGeLei zunehmend Strukturen. Die Ärzteschaft ist bemüht, den Markt zu ordnen, Transparenz über Leistungen und Preise herzustellen und Maßstäbe für die Aufklärung der Patienten zu etablieren. Anfangs mit dem Geruch gewisser Unseriosität behaftet, etablieren sich diese Selbstzahler-Leistungen zunehmend als oft sinnvolle oder zumindest wünschenswerte Ergänzung des Leistungskatalogs der…

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