Welche Rechtsform ist die beste?
Antwort von Dr. Wolfgang Scheuffler, Rechtsanwalt, Starnberg:
Bei der Entscheidung ist u.a. zu berücksichtigen: Wie viele Gesellschafter werden in etwa beitreten? Nur Ärzte oder auch ärztliche Hilfsberufsangehörige oder nur Niedergelassene oder auch Kliniker oder weitere Interessenten/Sponsoren? Wird es wirklich auf Dauer ein Non-profit-Unternehmen (dann kommt ein Verein in Betracht, andernfalls droht die Streichung aus dem Vereinsregister)? Soll es sich - auch - um ein Praxisnetz i. S. des Kassenarztrechts nach SGB V (Modellvorhaben, Strukturverträge) handeln? Soll es ein geschlossener Club werden oder Interessenten offenstehen? Ist mit häufigem Gesellschafterwechsel zu rechnen?…
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