Anzeige

Wem droht Blasenkrebs?

Autor: AW

Harnblasenkarzinome gehören zu den häufigen

 

Tumoren und ihre Entwicklung ist chemisch induziert. Zu den Krebsauslösern zählen u.a. Karzinogene im beruflichen Umfeld, Zigarettenrauch und bestimmte Medikamente.

In Deutschland kommt es jedes Jahr zu ca. 15 000 Neuerkrankungen am Urothelkarzinom, schreiben Professor Dr. Thomas Otto und Professor Dr. Herbert Rübben von der Urologischen Universitätsklinik Essen im "Urologen". Da zwischen der Karzinogenexposition und der Manifestation des Tumors viele Jahre verstreichen können - im Durchschnitt sind es 24 Jahre - , ist es nicht immer einfach, dem Auslöser auf die Spur zu kommen. Auf jeden Fall lohnt sich eine sorgfältige Berufsanamnese, denn bestimmte Branchen sind besonders gefährdet, ein Harnblasenkarzinom zu entwickeln. Ein begründetem Verdacht muss der Berufsgenossenschaft gemeldet werden!

Dauerkatheter fördert Krebs

Neben der Karzinogenexposition…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.