Anzeige

Weniger Verletzungen durch Feuerwerk

Autor: Fabian Seyfried

Die Zahl der Verbrennungen und Rauchvergiftungen lag in der Silvesternacht niedriger als im Vorjahr, melden deutsche Kliniken. Dafür sorgten Schlägereien und Stürze aufgrund von Alkohol für volle Notaufnahmen.

Verregnet und stürmisch präsentierte sich die Silvesternacht in weiten Teilen Deutschlands - kein gutes Flugwetter für Raketen und Böller. Immerhin verletzten sich durch den Regen weniger Personen an den Knallkörpern, wie die Asklepios Kliniken melden.

Das anhaltend trübe Wetter lässt außerdem hoffen, dass sich dieses Jahr weniger Kinder an noch herumliegenden Blindgängern verletzen. Zu kurze Zündschnüre und gerissene Hüllen sorgen bei den defekten Böllern sonst oft für Verbrennungen und Rauchvergiftungen.

Alkohol statt Feuerwerk

Über mangelnde Arbeit konnten sich die Ärzte in den Notaufnahmen jedoch nicht beschweren. Vor allem Stürze, Schnittverletzungen und Schlägereien sorgten vor und nach…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.