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Wenn die Pumpe nicht mehr will

Autor: AFP

Herz-Kreislauf-Erkrankungen bleiben in Deutschland die Todesursache Nummer eins. Im Jahr 2003 wurde bei fast jedem zweiten Verstorbenenen - nämlich bei etwa 162.000 Männern und 234.000 Frauen - der Tod durch eine Erkrankung des Kreislaufsystems ausgelöst, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am fünften Oktober mitteilte.

Frauen sterben häufiger als Männer an einer Krankheit des Kreislaufsystems, weil sie im Schnitt auch älter werden. So lag das durchschnittliche Sterbealter für Kreislauferkrankte bei Frauen mit 84 Jahren um 8,3 Jahre höher als bei Männern.

Chronisch-ischämische Herzleiden sind Spitzenreiter
Den größten Anteil an allen Todesursachen machten mit elf Prozent Störungen der Herzleistung - so genannte chronische ischämische Herzkrankheiten - aus. Sie führten bei mehr als 92.673 Menschen zum Tod. Insgesamt wurden im Jahr 2003 2,75 Millionen Patienten wegen Krankheiten des Kreislaufsystems vollstationär behandelt.

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